31. Oktober 1904 - 17. Jänner 2000
Malerin, Bildhauerin
Elisabeth Ward Collins, geb. Ramsden, war eine britische Malerin und ausgebildete Bildhauerin.
Sie wurde in Halifax / West Yorkshire geboren und war die Tochter von Nellie Grandage Ward und Clifford Ramsden, Besitzer und Herausgeber des Halifax Courier and Guardian. Ihre Mutter stammte aus West-Virginia und war eine begabte - private -Konzertpianistin; während ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth jedes Jahr einige Zeit in Virginia. Elisabeth hatte zwei Schwestern (Virginia, verheiratet mit Ronald Murgatroyd; Carolyn, verheiratet mit Lascelles Morton Wood) und einen Bruder, Charles Alfred, der seinem Vater als Zeitungsherausgeber nachfolgte. Sie wuchs in einer wohlhabenden Familie auf, in der es üblich war, dass die Töchter bis zu ihrer Verheiratung zu Hause blieben und sich schöngeistigen Tätigkeiten widmeten; die Wohnsitze der Familie waren 1905 in Halifax (1 Clarendon Place, Hopwood Lane), später in Warley (Haigh House und The Hollins).
Gegen den familiären Widerstand begann Elisabeth an der Leeds School of Art Bildhauerei zu studieren - 1920 war ihr späterer Lehrer Henry Moore dort Student; sie wechselte dann an das Royal College of Art (RCA) und belegte den Bildhauerei-Kurs bei Henry Moore. Hier lernte sie 1928 - in der Kantine - Cecil Colllins kennen, der die Malklasse besuchte: er war sehr dünn, hatte sehr wenig Geld, war sehr schlecht angezogen, roch fürchterlich, war anders als die anderen - so Elisabeth -, aber sie fand ihn auch irgendwie attraktiv und bewunderte seine Begabung.
James Henry Cecil Collins (geb.1908) stammte aus Plymouth, er war ein kränkliches Kind und besuchte keine Schule, da seine Familie zu arm war; seine Mutter war eine starke Persönlichkeit und sehr besitzergreifend, sein Vater starb 1927. Cecil begann schon in jungen Jahren zu malen, machte eine Maschinenbau-Lehre in den Millbay Docks, studierte ab 1924 an der Plymouth School of Art und von 1927 bis 1931 am RCA. Als seine Mutter im Zweiten Weltkrieg ausgebombt wurde, lebte sie in einem Caravan - ihr Sohn bezahlte zwar die Miete, weigerte sich aber, sie zu besuchen.
Elisabeth heiratete am 3. April 1931 Cecil Collins; sowohl ihre Eltern als auch seine Mutter hatten Einwände gegen diese Verbindung, was dazu beitrug, dass beide ihr Leben lang Autorität und Konventionalität ablehnten. Sie lebten ihr StudentInnenleben weiter, zogen oft um, lebten in Dachzimmern oder kleinen Wohnungen. Irgendwann mieteten sie schließlich Monk's Cottage in der Nähe von High Wycombe, etwa 50 km westlich von London: es lag in einer Senke, hatte kein Gas, keinen Strom, Wasser in einem Brunnen außerhalb, vier Zimmer und einen offenen Kamin, einen überwucherten Garten mit Brombeeren, war feucht aber romantisch. Sie lebten zurückgezogen von zwanzig Pfund im Monat, die Elisabeth von ihren Eltern bekam. Die einzigen Bekannten waren Eric Gill, seine Familie und Freunde, die in Piggott's Farmhouse bei High Wycombe lebten - Eric Gill, Bildhauer, Grafiker und Typograf, dessen Sexualleben und inzestuöse Beziehungen innerhalb der Familie erst 1989 durch eine Biografie von Fiona MacCarthy bekannt wurden. Auch David Jones, Maler und Poet, lebte zeitweise in Piggott's Farmhouse und gehörte zu den wenigen Menschen, mit denen sie Kontakt hatten.
Elisabeth war für ihren Mann die Inspiration seines Lebens und seiner Arbeit, sie war Modell für seine Engel und Frauendarstellungen; für Elisabeth war es "Berufung", sich ihm voll zu widmen und ihn bei der Verwirklichung seiner visionären Kunstwerke zu unterstützen. Dadurch fand ihre Karriere als Malerin nur episodisch statt; sie entwickelte ihre eigene Kunst erst im letzten Jahrzehnt ihres Lebens, nach Cecils Tod - und das mit großem Erfolg.
1934 lernten Elisabeth und Cecil den amerikanischen Künstler Mark Tobey bei seiner Ausstellung in London kennen und freundeten sich mit ihm an. Nach einem Besuch in Dartington Hall, Devon, wo Tobey Kunst unterrichtete, mieteten sie 1937 Swan Cottage im nahe gelegenen Totnes; bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs übersiedelten sie nach Dartington Hall. Die Besitzer, Dorothy und Leonard Elmhirst, hatten dort eine idealistische Gemeinschaft gegründet und ein lebendiges Zentrum geschaffen, in dem man die Möglichkeit zu koordinierten Studien aller Künste hatte. Sie engagierten sich in der Gemeinschaft und schlossen Freundschaft mit dem Keramiker Bernard Leach und mit Arthur Waley, der sie als Übersetzer chinesischer Poesie der östliche Philosophie, Literatur und Kunst nahe brachte. Sie profitierten von der Gesellschaft der zahlreichen BesucherInnen und Exilanten, die in Dartington untergebracht waren: so arbeiteten sie an den Aufführungen der innovativen Balletgruppe Jooss mit, die von Kurt Jooss und dem Theaterdesigner Hein Heckroth gegründet worden war; nach der Internierung von Hein Heckroth übernahm Cecil Collins seinen Art Studio Workshop. Für Elisabeth begann eine produktive Zeit, da sie durch den gemeinschaftlichen Haushalt mehr Zeit für sich hatte; durch Mark Tobey und seinem innovativen Zeichenkurs wurde sie ermutigt, ihre Ideen umzusetzen: es entstand eine Fülle von Gouachen und Zeichnungen, die eine farbenfrohe, traumhafte Welt zeigten, die - wie sie selbst meinte - „aus der osteuropäischen Märchenprovinz ihrer Phantasie“ stammte. Die Darstellung eines Narren - The Fool - begeisterten sowohl Mark Tobey als auch Hein Heckroth und inspirierte Cecil Collins: in der Folge eignete er sich diese Figur in seinen Bildern an und schrieb 1947 "The Vision of the Fool", Essays zu der Figur des Narren, der für ihn die Reinheit des Bewusstseins darstellte. Auch für ihn war die Zeit in Dartington produktiv, er malte hier einige seiner besten Gemälde wie "The Artist and his Wife", "The Quest", "The Voice" und "The Sleeping Fool", ein Gemälde, das John Rothenstein 1943 für die Tate Gallery ankaufte.
Elisabeth und Cecil lebten 1942 in einer Wohnung in Chelsea (Royal Avenue), wegen der Bombenangriffe verließen sie London, lebten kurze Zeit bei Elisabeths Familie in Yorkshire und übersiedelten 1943 nach Cambridge (August 1955, 15 Selwyn Gardens). Damit ihre eigenen Arbeiten unabhängig von ihrem Mann - der mittlerweile zunehmend bekannter wurde - gesehen werden, stellte sie gelegentlich unter dem Namen "Belmont" aus. Sie schlossen Freundschaft mit Bryan Robertson, dem Direktor der Heffer Gallery, der sich an Elisabeths Fröhlichkeit erinnert, an Cecils egozentrisches Verhalten, aber auch an seine Belesenheit und seinen Humor. Sie waren Teil der Cambridge Society of Painters and Sculptors, die von Nan Youngman und Elisabeth Vellacott gegründet worden war.
1951 wurde Cecil Collins von William Johnston, dem Direktor der Central School of Arts and Crafts, ein Lehrauftrag angeboten und er pendelte die nächsten zwanzig Jahren wöchentlich nach London; während seiner London-Aufenthalte wohnte er bei Kathleen Raine, dort lernte er die Bildhauerin Thetis Blaker kennen, die Cecils Werke bewunderte, aber auch Elisabeths künstlerische Begabung hoch schätzte und der Überzeugung war, dass sie das bessere Farbgefühl hatte.
1969/1970 zogen sie nach Chelsea (47 Paultons Square) in das Haus von Kathleen Raine: im Keller/Untergeschoss wohnte Winifred Nicholson, mit der Cecil Collins gleichzeitig eine Ausstellung in der Levevre Gallery hatte; David Jones wollte auch einziehen, war ihnen aber zu neurotisch.
Sie wohnten in der oberen Hälfte des Hauses - auf halber Höhe des Treppenhauses trennte ein Vorhang den Raine-Teil vom Collins-Teil. Cecil hatte einen Atelierraum im unteren Teil ihrer Hälfte, Elisabeth malte oben am Esstisch - hatte also keinen eigenen Raum; sie fertigte kleine Zeichnungen und Gouachen an, schrieb - immer mit roter Tinte - Briefe. Auch wenn sie zeitweise wenig oder gar nicht malte, ihre Kreativität war immer sichtbar, in der Einrichtung ihres Zuhauses, im Stil ihrer Kleidung aus Wolle, Baumwolle oder Leinen in erdigen Farben oder in ihrer Sammlung von außergewöhnlichen Hüten. Ihr neues Zuhause wurde zum Mittelpunkt für einen großen Kreis von KünstlerInnen, SchriftstellerInnen und für Cecils SchülerInnen und Menschen, die ihn bewunderten.
Zwischen Kathleen Raine und Elisabeth Collins war es nach einigen Jahren zu einem Zerwürfnis - warum auch immer - gekommen, Elisabeth war nicht bereit, darüber zu reden und sprach nur von "Downstairs". Thetis Blacker, mit beiden befreundet, sah einen Grund darin, dass sich Kathleen Raine über Elisabeths Arbeiten abfällig geäußert hat und dies dann über Dritte Elisabeth zu Ohren kam, worauf Elisabeth nie mehr ein Wort mit Kathleen Raine sprach. Aber auch die extreme Sparsamkeit von Cecil und Elisabeth trug dazu bei, das Zusammenleben schwierig zu machen - so weigerte sich Cecil etwa, seinen Anteil für eine Reinigungskraft zu bezahlen oder einer Erhöhung der Miete zuzustimmen. Eines war sicher: sowohl Kathleen Raine als auch Elisabeth Collins waren sehr starke Frauen und es gab wahrscheinlich mehrere Anlässe, die zu diesen offensichtlich unüberwindbaren Zwistigkeiten führten.
Im Mai 1989 - kurz vor Cecils Tod - hatte Elisabeth eine sehr erfolgreiche Ausstellung in der Albemarle Gallery, die mit der Retrospektive von Cecil in der Tate Gallery zusammenfiel - eine doppelte Würdigung von Leben und Werk der beiden. Obwohl es Cecil Collins nicht gut ging, hielte er eine Rede, in der er nicht nur seine Liebe zu Elisabeth betonte sondern auch seine Bewunderung für ihre künstlerischen Leistungen.
Cecil Collin starb im Juni 1989; nach seinem Tode benutzte Elisabeth einen kleinen Teil seines Ateliers, überarbeitete ihre früheren Arbeiten und schuf eine beträchtliche Anzahl von kleinformatigen Gouachen, Aquarellen und Tuschzeichnungen: farbenfroh, voll Phantasie, zum Teil witzig - und es gelang ihr immer wieder, mit einfachen Strichen Gesichter zum Leben zu erwecken, "so wie man es tut, wenn man mit Menschen spricht". Ihre zum Teil mystischen Figuren erinnern an die Surrealisten, die sie bei der großen Surrealisten -Ausstellung 1930 in Paris kennen gelernt hatte.
Durch Thetis Blacker lernte Elisabeth die Galeristin Jane England kennen, die sich für KünstlerInnen einsetzte, deren Werke Museumsqualität hatten, aber - aus welchen Gründen auch immer - öffentlich nicht erfolgreich waren. In ihrer Londoner Galerie "England & Co" stellte sie von 14. September bis 5. Oktober 1996 Elisabeths Bilder aus, was zum Erwerb von vier Werken durch die Tate Gallery führte. Eine Gedenkausstellung "Elisabeth Collins 1904-2000: Works from the Studio" wurde von 11. Dezember 2001 bis 26. Jänner 2002 ebenfalls von "England & Co" veranstaltet.
Elisabeth und Cecil Collins hatten Zeit ihres gemeinsamen Lebens eher bescheiden gelebt; nach Cecils Tod wurde Elisabeth durch die Auszahlung ihres Anteils an der Zeitung ihrer Familie vermögend und hatte zum ersten Mal keine finanziellen Sorgen: "Ich wünschte, ich hätte diese Geld gehabt, als Cecil noch lebte. Es hätte so viele Probleme in unserem Leben gelöst."
Obwohl Elisabeth Collins Bildhauerei studiert hatte, hinterließ sie - mit wenigen Ausnahmen - keine Skulpturen: Judith Collins (nicht verwandt), Expertin für Bildhauerei und Kuratorin der Tate Gallery, entdeckte bei einem Besuch eine kleine Bronzefigur im Wohnzimmer von Elisabeth, einen kleinen frechen Kobold, eine Art Satyr mit einer pelzigen Hose und einer Umhängetasche - wobei sie die Figur als weibliche interpretierte - und war begeistert: Elisabeth vermachte ihr den kleinen Kobold, der zu einem Lieblingsstück für Judith Collins wurde. Sie hinterließ vielen ihrer FreundInnen sowohl ihre eigenen Bilder als auch Bilder von Cecil, Schmuckstücke oder auch Geld.
In ihrem späten Leben stand Elisabeth Collins der russisch-orthodoxen Kirche in London nahe. Sie starb am 17. Jänner 2000 in einem Pflegeheim und wurde in der orthodoxen Kirche in Knightsbridge verabschiedet; beerdigt wurde sie auf der Westseite des Highgate-Friedhofs an der Seite ihres Mannes Cecil Collins.
2008 erschien der 320 Seiten starke Band "In Celebration of Cecil Collins. Visionary Artist and Educator", herausgegeben von Nomi Rowe, in dem KuratorInnen,
GaleristInnen, StudentInnen, KollegInnen, FreundInnen über den Künstler schreiben - aber nicht nur: in den Erinnerungen nimmt Elisabeth Collins viel Platz ein und es wird deutlich, welch
großen Anteil sie an seiner Kunst hatte, wie sie Alltag und gemeinsames Leben managte und dabei ihre eigene künstlerische Entwicklung oft in den Hintergrund geriet; immer wieder klingt auch
durch, dass sie mit ihrer Begabung - hätte sie kontinuierlich daran gearbeitet - ebenso erfolgreich wie Cecil Collins gewesen wäre.
Wie groß der Freundes- und Bekanntenkreis der beiden war, wird aus den zahlreichen Beiträgen in diesem Sammelband ersichtlich:
Foreword, Introduction: Anthony d'Offay, Nomi Rowe, Cecil Collins, Elisabeth Collins
Curators & Gallery Owners: Judith Collins, David Mellor, Richard Morphet, Peter Nahum, Sir Nicholas Serota
Students, Models & Colleagues: Clare Allen, Melissa Alley, John Allitt, Stella Astor, Sherry Ballantine, Rosalind Beeton, Marcia Blakenham, Raphael Block, Martin Bould, Anne Bruce / Patrick Reyntiens, Ann Brunskill, Michael Chaitow, Gary Cook, Lily Corbett, David Cranswick, Rosalind Cuthbert, Saied Dai, Alexandra Drysdale, Merida Drysdale, Ruth Eisenhart, Miriam Freedman, Jeremy Gale, Ginger Gilmour, David Gluck, Amal Gosh, Sheila Griffin, Meriel Hoare, Ian Hopton, Gay Hutchings, Marigold Hutton, Alex Kingston, Jonathan Knight, Maria Lancaster, Danny Lane, Shelley Latham, Ruth Ludgate, Muriel Maufroy, Tim Mayne, Isabel Morris, Brigitte Norland, Maxwell Proctor, Lei Lei Qu, Philip Ridley, Nicola Tassie, Howard Vie, Anna Walker, Jaqueline Warner, Willow Winston, Jane Wisner, Lyndie Wright
Friends and other Relationships: Eleanor Allitt, Lucy Allitt, Nicoletta Allitt, Mary Allitt, Jennifer Anderson, Lawrence Ball, Robin & Anne Baring, Julian Barnard, Thetis Blacker, Peter Bowles, Lucy Carter, Stephen Cross, Helena Drysdale, Mary Fedden, Kitty Hauser, Jack Herbert, Clive Hicks, Timothy Hyman, John & Truda Lane, Richard Lannoy, Robin Leanse, Sylvie Leboulanger, Rupert Loydell, Harry & Laura Marshall, David Matthews, Stephen McKenna, Bryce McKenzie-Smith, Jacinta Nadal, Alice Oswald, Alan Rowlands, Natasha Spender, Frances Spalding, Gay Schroeder, Jonathan Stedall, John & Maryanna Tavener, Olivia Temple, Robert Temple, Ohilip Vann, Keith Walker, Tom & Odette Worrell
Literatur- und Quellenverzeichnis:
Philippa Bernard: No End to Snowdrops. A Biography of Kathleen Raine. Shepheard-Walwyn Publishers Ltd., London 2009
Nomi Rowe (Ed.): In Celebration of Cecil Collins. Visionary Artist and Educator.
Foolscap, Paul Holberton Publishing, London 2008 / archive.org/details/incelebrationofc0000unse_v9x6
Ausstellungskatalog Elisabeth Collins. Paintings 1936-1996. Introduction by Philip Vann. 14. September - 5. October 1996.
Gallery England & Co. 14 Needham Road, London
de.wikipedia.org/wiki/Eric_Gill
en.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Collins
henry-moore.org/discover-and-research/discover-henry-moore/timeline/#timeline-group-1929
www.calderdalecompanion.co.uk/mmr10.html#174
www.dartington.org/cecil-collins/
www.englandgallery.com/artists/artist_bio/?mainId=132
www.tate.org.uk/art/artists/elisabeth-collins-2405
www.tate.org.uk/art/artists/cecil-collins-930
www.oliviatemple.com/friends/friends_cecilcollins.html
www.oliviatemple.com/friends/elisabeth_collins_booklet.pdf
Bildnachweis:
Elisabeth Collins, um 1930: unbekannte FotografIn, in: Nomi Rowe (Ed.): In Celebration of Cecil Collins. Visionary Artist and Educator. Foolscap, Paul Holberton Publishing, London 2008, S.28 / archive.org/details/incelebrationofc0000unse_v9x6
Cecil und Elisabeth Collins: www.oliviatemple.com/friends/friends_cecilcollins.html
Elisabeth Collins: Cecil
Collins, 1930er Jahre. www.englandgallery.com/artists/artist_work/?mainId=132&groupId=none&_p=12&_gnum=1&media=Drawings %26 works on paper
Cecil Collins in Dartington: www.dartington.org/cecil-collins/
Ausstellungskatalog Elisabeth Collins. Paintings 1936-1996. Introduction by Philip Vann. 14. September - 5. October 1996.
Gallery England & Co. 14 Needham Road, London / www.oliviatemple.com/friends/elisabeth_collins_booklet.pdf
Figures with Birds, 1930er Jahre:
www.englandgallery.com/artists/artist_work/?mainId=132&groupId=none&_p=9&_gnum=1&media=Drawings %26 works on paper
Self in Interior, 1930er Jahre: www.englandgallery.com/artists/artist_work/?mainId=132&groupId=none&_p=15&_gnum=1&media=Drawings %26 works on paper
Two Figures and a Sculpture, um 1946:
www.jennaburlingham.com/artworks/categories/11/14172-elisabeth-collins-two-figures-and-a-sculpture-1946-circa/?srsltid=AfmBOooWaxYWRcD99gKt90a1i0exgvqFNdlstQWnWAp9yQ1YeRQFC4hP
Head, 1950er Jahre:
www.englandgallery.com/artists/artist_work/?mainId=132&groupId=none&_p=7&_gnum=1&media=Drawings%20%26%20works%20on%20paper
Head, um 1970: Katalog zur Ausstellung 1996, England & Co,
www.oliviatemple.com/friends/elisabeth_collins_booklet.pdf
Woman and Child, um 1990:
www.englandgallery.com/artists/artist_work/?mainId=132&groupId=none&_p=11&_gnum=1&media=Drawings %26 works on paper
Elisabeth und Cecil Collins / Porträt Cecil Collins 1930er Jahre / Cecil Collins in Dartington Hall
Ausstellungen (Auswahl):
Elisabeth Collins: Gouaches, Drawings and Sculpture.
2 May - 2 June 1989, Albemarle Gallery, London
Elisabeth Collins. Paintings 1936-1996.
14. September - 5. October 1996
Gallery England & Co.
14 Needham Road, London
Elisabeth Collins. 1904-2000. Works from the Studio.
11. Dezember 2001 - 26. Jänner 2002
Gallery England & Co. 14 Needham Road, London
Werke von Elisabeth Collins:
von links oben nach rechts unten:
Figures with Birds (1930er Jahre) / Self in Interior (1930er Jahre) / Two Figures and a Sculpture ( um 1946) / Head (1950er Jahre) / Head (um 1970) / Woman and Child (um 1990)
Elisabeth Collins: Werke (Auswahl):
Cecil Collins, 1930er Jahre
Card-Players, 1930er Jahre
Figures with Birds, 1930er Jahre
Self in Interior, 1930er Jahre
Boy in a Café, um 1935
Sailors and Girls (Homage to Christopher Wood), um 1935
Landscape Woman, um 1936
Fool Thinking in a Landscape, um 1938
All at the Opera, um 1938
Magical Etching, 1939
Cecil Collins, 1939
Another World, um 1939-40
Four Actors in Costume, 1940er Jahre
The Prophecy, um 1940
The Fool, um 1940
A Wild Surmise, um 1940
The Dream, um 1940
Self Portrait, um 1940
Actors on a Wild Hill, 1940
Magic Landscape at Night, 1940er Jahre
Playing Flutes, 1945
The Man in Half-Amour, 1945
Woman at Her Dressing Table, 1945
Woman by the Sea, 1945
A Woman Reading in a Pond, 1945
Plans for a Play, um 1945
Two Eastern Figures, 1945
Two Figures and a Sculpture, um 1946
Woman Reading, um 1946
Woman and Water, um 1946
Praying in the Tent, um 1949
Girl with a Book, 1949
A Dream, 1950er Jahre
A Woman Grieving, 1950er Jahre
Head , 1950er Jahre
The Prince of Aquitaine, um 1950
Domestic Scene, 1960
An Angel with Myself, um 1965
A Big Greeting, 1967
Actors Meeting at Big Face Mound, um 1968
Angel Carrying the World, um 1970
Greek Woman, um 1970
Head, um 1970
Listening Woman, um 1970
Finding the Burning Bush, um 1970
Meeting in the Snow, um 1970
Passing By, um 1980
Prince with Blue Flower, um 1980
Angels, um 1980
Flowers and a Face, 1981
Head, 1981
Portrait, 1982
The Greeting, 1982
The Gift 1, um 1985
Greek Woman, 1987
People in a Wood, 1987
Tiger in a Mountain Pool, 1988
Two Figures in a Wood, 1988
White Figure in the Mountains, 1988
Woman with Flower, um 1989
Woman in Flowered Robe, 1990er Jahre
The Gift 2, um 1990
Snow Scene, um 1990
Woman and Child, um 1990
Woman in Forest, ca 1990
Little Elegant One, 1992
Head of a Nun, um 1993
Blue Head, um 1994
Yellow and White, um 1994
Woman with Flowers in Her Hair, um 1994
Messenger, um 1994
Thinking, um 1995
Hello, um 1995
Finding the Blue Flower, 1995
Boy, um 1995
Angel at Night, um 1995
Woman with Altar Lamp, um 1995
Man Walking wit his Dog, 1995
Fool with Lyre, um 1995
Magician with Manuscript, um 1995/96
Red Landscape, o.J.
Dressing Table - Face in Mirror, o.J.
River Landscape with Figures by a Bridge, o.J.
By the Window at Night, o.J.
Three Figures, o.J.
Carrying the Prince, o.J.
Sculpture, um 1928-1931:
Abbildung in "Nomi Rowe (Ed.): In Celebration of Cecil Collins. Visionary Artist and Educator" Foolscap, Paul Holberton Publishing, London 2008 / archive.org/details/incelebrationofc0000unse_v9x6
kleine Bronzefigur:
beschrieben von Judith Collins in "Nomi Rowe (Ed.): In Celebration of Cecil Collins. Visionary Artist and Educator". Foolscap, Paul Holberton Publishing, London 2008 / archive.org/details/incelebrationofc0000unse_v9x6