20. April 1882 – 21. März 1977
Schriftstellerin
Susan Charlotte Buchan, Baroness Tweedsmuir (geb. Grosvenor) wurde in London geboren und war die Tochter von Caroline Susan Theodora Stuart-Wortley und Norman de L’Aigle Grosvenor. Ihre künstlerisch begabte Mutter malte, stellte Skulpturen her, schrieb Romane und gründete die Colonial Intelligence League for Educated Women, ihr Vater war ein liberaler Politiker und neben seiner Arbeit in einem Versicherungsbüro ein begeisterter Musiker und Komponist; sie hatte eine Schwester, die um vier Jahre jüngere Margaret Sophie Katherine. Zu ihren Vorfahren und ihrer weitläufigen Verwandtschaft gehörten u. a. mütterlicherseits Lady Mary Wortley Montague oder Ralph King-Milbank, 2. Earl of Lovelace und Sohn von Ada Byron, der mit Susans Tante Mary verheiratet war; väterlicherseits war sie eine Urgroßnichte des ersten Duke of Wellington.
Ihre Mutter war mit vielen Schriftstellerinnen befreundet, darunter mit Gertrude Bell, Vernon Lee, Elizabeth Robins und Mary Augusta Ward, zum Freundeskreis des Vaters zählten Künstler wie William Morris und Edward Burne-Jones oder der Sozialforscher Charles Booth, berühmt geworden durch seine Studie über die Armut in London. Beide waren mit Virginia Woolfs Vater Lelsie Stephen befreundet, der ein regelmäßiger Besucher der Grosvenors in ihrem Londoner Haus 29 Upper Grosvenor Street und am Familiensitz Moor Park war, wo Susans Großeltern lebten. Auch umgekehrt besuchten die Grosvenors Leslie Stephen und versuchten ihre Töchter einander näher zu bringen: für Susan Buchan war das Elternhaus von Virginia Woolf ein dunkler Ort voll mit Büchern, Virginia und Vanessa schweigsam - auf jeden Fall kam es nicht zu einer engeren Freundschaft zwischen den Mädchen.
Susan und ihre Schwester Margaret wurden privat von einer offensichtlich unfähigen Erzieherin unterrichtet, sie lernten wenig und machten später ihre Eltern für ihre mangelnde Bildung verantwortlich; die Schwestern hatten nur wenige Bücher, die sie jedoch fast auswendig kannten; zu ihren Lieblingsbüchern gehörten u. a. Romane von Walter Scottt, das Dschungelbuch von Rudyard Kippling, die Romane von Jane Austen und Louisa May Alcott. Französische Romane waren verboten, Romane von George Eliot teilweise erlaubt.
Die Familie verbrachte die Wintermonate in London, die Sommermonate in Moor Park und reiste des öfteren nach Florenz und Kairo. Das im Palladischen Stil erbaute Moor Park lag nahe von Rickmansworth / Hertfordshire und war für Susan Buchan der Ort ihrer Kindheit, an dem sie auf Entdeckungsreisen gehen konnte und der ihre Fantasie beflügelte: er wurde zum Mittelpunkt ihrer 1952 veröffentlichten Jugenderinnerungen "The Lilac and the Rose".
Wie in ihren Kreisen üblich, wurde Susan als junges Mädchen offiziell in die Gesellschaft eingeführt, mit allen Regeln und Vorschriften der damaligen Zeit; um so erstaunlicher war es, dass sie einen Mann wählte, der nicht zur Londoner High Society zählte: den Schotten John Buchan. Er stammte aus einer presbyterianischen Pfarrersfamilie und vor allem seine Mutter stand der Verbindung skeptisch gegenüber: Susan verkörperte für sie zwei Dinge, die sie ablehnte: Aristokratie und die "Church of England".
John Buchan (1875–1940) war ein äußerst produktiven Schriftsteller, Journalist, Herausgeber und Politiker, der über hundert Bücher schrieb, wovon der Agentenroman "Thirty-nine Steps" besonders bekannt wurde, da er 1935 von Alfred Hitchcock verfilmt wurde.
Als die beiden sich verlobten, konnte Virginia Woolf es nicht lassen, ihrer Freundin Violet Dickinson dies mitzuteilen: "Wie soll sie es schaffen, alle Tage ihres Lebens mit einem klugen Mann zu verbringen? Sie ist hübsch, flachshaarig und geistlos - das ist Jacks Stimme -, braucht einen Mann, der ihr das Taschentuch hält - aber ihr Herz ist ausgezeichnet." (Virginia Woolf, Briefe 1, S. 64)
Am 15. Juli 1907 fand die Hochzeit in der St. George's Church am Hannover Square statt: eine große Hochzeit, zu der die Braut mit der Grosvenor Familienkutsche vorfuhr. Am Anfang lebte das Paar in London, übersiedelte aber 1919 nach der Geburt ihrer vier Kinder - Alice (1908–1993), Johnnie (1911–1944), William (1916–2008) und Alastair (1918–1976) - nach Elsfield Manor, einem Anwesen nördlich von Oxford mit über 80.000 Quadratmeter Grund.
Obwohl anfänglich von Seiten der Dorfbewohner ein gewisses Misstrauen gegenüber den neuen Besitzern bestand, gelang es den Buchans, sich zu integrieren und anerkannt zu werden. Susan Buchan - Mitglied der britischen Frauenvereinigung - gründete 1920 in Elsfield eine Zweigstelle des Women’s Institute und unterstütze die Vereinigung nicht nur durch aktive Mitarbeit, sondern auch finanziell. Neben dem sozialen Engagement für die Dorfgemeinschaft pflegten Susan und John Buchan aber auch weiter den Kontakt zu der Gesellschaft, aus der sie kamen: zu den regelmäßigen Wochenendeinladungen nach Elsfield Manor kamen Vertreter aus Kultur und Politik, wobei Susan Buchan bei der Auswahl ihrer Gäste die Karriere ihres Mannes nicht aus den Augen verlor. Unter den ersten Besuchern waren der Dichter John Masefield, Sir Roderick Jones, Leiter der Nachrichtenagentur Reuters, seine Frau, die Schriftstellerin und Dramatikerin Enid Bagnold; weitere Gäste waren u.a. die reiche Violet Markham, Schriftstellerin und Sozialreformerin, durch die John Buchan den Premierminister von Kanada kennen lernte, die Politiker Neville Chamberlain, Sir Stafford Cripps, Stanley Baldwin, der Philosoph Isaiah Berlin, die Schriftsteller Walter de la Mare, Robert Graves, T. E. Lawrence und schließlich Virginia Woolf, die gemeinsam mit Elizabeth Bowen, einer engen Freundin der Buchans, im Juli 1935 Gast in Elsfield war. Obwohl Susan Buchan Virginia Woolf von Kindheit an kannte, hatte sie später eine gewisse Scheu ihr gegenüber; sie trafen sich selten, fanden aber im Gespräch über ihre Kindheit einen Anknüpfungspunkt.
1935 wurde John Buchan Generalgouverneur von Kanada und zum ersten Lord Tweedsmuir ernannt; Susan Buchan wurde "Vicereine" von Kanada. Kurz vor ihrer Abreise nach Kanada besuchte sie Virginia Woolf und vertraute ihr an, dass sie ihr Leben in Luxus langweile, ebenso in einem Brief aus Quebec.
Susan Buchan trennte sich nur schwer von ihrer Familie und ihren Freunden, fand aber schnell zu ihrer alten Aktivität zurück: in der Gouverneurs-Residenz Rideau Hall, Ottawa, richtete sie gemeinsam mit ihrem Mann eine große Bibliothek ein und beschäftigte sich aktiv mit der Förderung von Lesen und Schreiben. Die Bibliothek von Rideau Hall mit über 40.000 Büchern wurde zur Verteilungszentrale an LeserInnen in weit entfernten Gebieten des Westens von Kanada. Ihr Konzept wurde bekannt als Lady Tweedsmuir Prairie Library Scheme. Da sie großes Interesse an der kanadischen Lebensweise hatte, unternahm sie mit ihrem Mann ausgedehnte Reisen durch Kanada. Auf einer dieser Reisen wanderten sie in den Bergen von British Columbia auf den Spuren des Entdeckers Alexander Mackenzie und veröffentlichten ihr Reisetagebuch bei National Geographic. Die Reisen durch Kanada benutzte sie auch dazu, Frauenvereine zu ermutigten - sie war Ehrenmitglied der Frauenvereinigung von Ontario -, ihre lokale Dorf- und Stadtgeschichte zu erforschen. Die unter "The Tweedsmuir Village Histories" bekannt gewordenen Publikationen, waren eine Art von Sammelalben zur Lokalgeschichte, zusammengestellt von Women’s Institute Mitgliedern.
Anfang 1940 starb John Buchan an den Folgen eines Sturzes nach einem Schlaganfall. Seine Asche wurde nach England gebracht und in Elsfield beigesetzt. Da Susan Buchan ohne ihren Mann das Anwesen nicht erhalten konnte, wurde es 1953 verkauft. Als ihr Sohn Alastair Korrespondent für den Observer in Washington wurde, lebte sie eine Zeit lang mit ihm und seiner Familie in South Arlington, einem Vorort von Washington.
Im hohen Alter musste sie noch den Tod ihres jüngsten Sohnes Alastair miterleben, ein Jahr später, im März 1977, starb sie.
Neben ihren Engagement im sozialen Bereich, der Kindererziehung, ihren repräsentativen Aufgaben, war Susan Buchan auch als Schriftstellerin sehr produktiv: sie
schrieb eine Reihe von Kinderbüchern, Sachbüchern, Romanen und Theaterstücken, die sowohl unter den Namen Susan Buchan als auch Susan Tweedsmuir veröffentlicht wurden.
Mit ihrem Mann John Buchan veröffentlichte sie 1919 unter dem Pseudonym Cadmus und Harmonia "The Island of Sheep", in dem verschiedene Personen aus allen sozialen Schichten bei einem Fest über die aktuellen Tagesfragen politisierten, wobei John Buchan betonte, das meiste sei von seiner Frau geschrieben worden.
Als erstes ihrer zahlreichen Kinderbücher erschien 1920 das sechsseitige Heft "December Afternoon" (gemeinsam mit dem Kinderbuchautor und Illustrator Hugh Chesterman), es folgten "Jim and the Dragon", illustriert von George Morrow, "The Freedom of the Garden", in dem ein kleiner Junge die Gabe hat, die Sprache der Tiere zu verstehen, ein Beitrag in dem schön illustrierten und von Lady Asquith herausgegeben Buch "The Silver Ship", weihnachtliche Theaterstücke, das Jugendbuch "The Mice on Horseback", in dem das abenteuerliche Leben eines kanadischen Jungen erzählt wird, "The Cat’s Grandmother" mit Illustrationen von M. K. Mountain, und schließlich John Buchans "Lake of Gold", eine Geschichte Kanadas für Jugendliche, für die sie das Vorwort schrieb.
Ihre erste historische Arbeit war "The Sword of the State: Wellington after Waterloo", wofür sie sowohl den Nachlass ihrer Urgroßmutter Charlotte Arbuthnot Wellesley, erste Baroness Ebury (darunter auch ein Tagebuch von Frances, Lady Salisbury), als auch vorhandene Sekundärliteratur als Grundlage nahm; mit einem Blick auf das Wesentliche beleuchtete sie anschaulich und auch kritisch das Leben ihres Urgroßonkels nach Waterloo und seine Beziehungen zu Frauen wie Mrs. Arbuthnot, Harriette Wilson u. a. Es folgte 1932 "Lady Louisa Stuart", die eine Enkelin von Lady Mary Montagu und Freundin und Briefpartnerin von Sir Walter Scott war. 1935 schließlich erschien in der Hogarth Presse - in einer Auflage von 1500 Stück - "Funeral March of a Marionette", eine Biografie der Charlotte of Albany, die das uneheliche Kind von Charles Edward Stuart (Bonnie Prince Charles) war, dem jakobitischen Anwärter auf den Thron. Die Umschlaggestaltung des Buches und die Illustration übernahm Vanessa Bell.
Danach schrieb Susan Buchan hauptsächlich Romane, wie "The Scent of Water" (1937), in dem sie berührend das Leben in den Bergbaugebieten von Südwales schilderte; es folgten "The Silver Ball" (1944) und "The Rainbow through the Rain" (1950) - gewidmet Elizabeth Bowen -, der in England und Kanada spielt. "Cousin Harriet" (1957) zeichnet mit Hilfe von Tagebüchern und Briefen ein lebendiges Bild des späten 19. Jahrhunderts, getrennt in weibliche und männliche Bereiche; ebenfalls in der Viktorianischen Zeit spielen "Dashbury Perk" (1959) und "A Stone in the Pool" (1961).
Ihre Lebenserinnerungen erschienen in drei Bänden: "The Lilac and the Rose" (1952) - Erinnerungen aus der Kindheit bis zur Heirat mit John Buchan, "A Winter Bouquet"( 1954) - Erinnerungen an die Zeit mit John Buchan, und "The Edwardian Lady" als letzter Band, den sie ihrer Tochter Alice widmete.
Darüber hinaus bemühte sie sich nach dem Tod ihres Mannes, sein Leben und Werk nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Literatur- und Quellenverzeichnis:
J. Howard Woolmer: A Checklist of the Hogarth Press. 1917–1946. Woolmer/Brotherson Ltd., Revere, Pennsylvania 1986
Virginia Woolf: Tagebücher 3, 1925–1930, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1999
Virginia Woolf: Tagebücher 4, 1931–1935, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2003
Virginia Woolf: Tagebücher 5, 1936–1941, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2008
Virginia Woolf: Briefe 1. 1888–1927. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006
Hermione Lee: Virginia Woolf. Ein Leben. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1999
Sybil Oldfield (Ed.): Afterwords. Letters on the Death of Virginia Woolf. Rutgers University Press, New Brunswick, New Jersey 2005
Susan Buchan. A Winter Bouquet. Gerald Duckworth & Co., London 1954
John Buchan: Memory Hold-the-Door. Autobiography. Hodder & Stoughton, London 1940
Susan Brown, Patricia Clements, Isobel Grundy: The Orlando Project. 2006–2017 / Suche: SusanTweedsmuir (orlando.cambridge.org)
de.wikipedia.org/wiki/John_Buchan,_1._Baron_Tweedsmuir
en.wikipedia.org/wiki/John_Buchan
en.wikipedia.org/wiki/Susan_Buchan,_Baroness_Tweedsmuir
en.wikipedia.org/wiki/Caroline_Grosvenor
en.wikipedia.org/wiki/Norman_Grosvenor
www.elsfield.net
www.johnbuchansociety.co.uk
freeread.com.au/@RGLibrary/JohnBuchan/NonFiction/MemoryHoldTheDoor.html
search.library.brown.edu/?utf8=✓&q=Susan+Buchan
www.modernistarchives.com/sites/default/files/images/work/funeralmarch_002_front.jpg
de.wikipedia.org/wiki/Charles_Booth
furrowedmiddlebrow.blogspot.co.at/2013/11/a-lesser-known-law-of-physics-nature.html
Bildnachweis:
Susan Charlotte Grosvenor / John Buchan 1900 / Elsfield Manor / John Buchan 1938:
In "John Buchan: Memory Hold-the-Door. Autobiography", gutenberg.net.au/ebooks12/1201761h.html
Susan, Lady Tweedsmuir 1937, Government House, Otttawa, by Yousuf Karsh. commons.wikimedia.org/wiki/File:Susan,_Lady_Tweedsmuir.jpg
Im Berliner Verlag Autonomie und Chaos erschien im Juli 2022 eine Online-Ausgabe von "Frauen in Virginia Woolfs Hogarth Press" mit zusätzlichen
illustrierenden Hintergrundtexten:
autonomie-und-chaos.de/die-buecher/helga-kaschl-frauen-in-virginia-woolfs-hogarth-press
oder
d-nb.info/1262912083/34
Das Buch kann kostenlos gespeichert und bei Bedarf ausgedruckt werden (448 Seiten, Format A4).
Susan Charlotte Grosvenor / John Buchan 1900, nach einem Porträt von B. C. Boulter
Elsfield Manor nördlich von Oxford war von 1919 bis 1953 im Besitz von Susan Buchan und ihrer Familie.
Banner des Women's Institute Elsfield 1920 (www.elsfield.net)
Die 1920 von Susan Buchan gegründete Organisation unterstützte die Frauen auf dem Land, sich unabhängig von ihren Männern ihre eigene Meinung zu bilden und stand ihnen beratend zur Seite bei Maßnahmen zu Verbesserungen in der Nahrungsgewinnung.
John Buchan, Generalgouverneur von Kanada 1938 /
Susan, Lady Tweedsmuir 1937
Gouverneurs-Residenz Rideau Hall, Ottawa
Susan Buchan / Tweedsmuir - Veröffentlichungen (Auswahl):
Kinderbücher:
(gem. mit Hugh Chesterman) December Afternoon. The Ring-Dove Press, Islip / Oxon 1920
Jim and the Dragon. Illustr. by George Morrow. Hodder & Stoughton, London 1929
The Freedom of the Garden. Illustr. by Hugh Chesterman. Oxford University Press 1937
The Magic Farm. In: The Silver Ship. Ed. by Lady Cynthia Asquith. Putnam, London / New York 1932
Christmas Time. A Play for Children. Samuel French’s Plays for Juvenile Performers. London 1936
Reindeer at Christmas. A Play. S. French, New York 1937
Mice on Horseback. Oxford University Press, 1940
The Cat's Grandmother. Illustr. by M. K. Mountain. Oxford University Press, 1940
Vorwort zu: John Buchan: Lake of Gold. Musson, Toronto 1941 / Hodder and Stoughton ("The Long Traverse")
Historische Werke:
The Sword of State: Wellington after Waterloo. Hodder & Stoughton, London / Houghton Mifflin Company, Boston and New York, 1928
Lady Louisa Stuart: Her Memories and Portraits. Hodder & Stoughton, London 1932
Funeral March of a Marionette: Charlotte of Albany. Hogarth Press, London 1935
Romane:
The Scent of Water. Hodder & Stoughton, London 1937
The Silver Ball. Hodder & Stoughton, London 1944
The Rainbow through the Rain. Hodder & Stoughton, 1950
Cousin Harriet. Gerald Duckworth & Co., London 1957
Dashbury Park. A Victorian Story, Illustr. by Lynton Lamb. Gerald Duckworth & Co., London 1959
A Stone in the Pool. A Victorian Story. Dust Jacket: Irene Hawkins. Gerald Duckworth & Co., London 1961
Bücher zu Kanada:
Carnets Canadiens. Les Editions du Zodiaque deuxième, Montreal 1938
Canada. Britain in Pictures. Williams Collins for Penns in the Rock Press 1941
Autobiografisches:
The Lilac and the Rose. Gerald Duckworth & Co., London 1952
A Winter Bouquet. Gerald Duckworth & Co., London 1954
The Edwardian Lady. Gerald Duckworth & Co., London 1966
Theaterstücke:
The Little House. A Play in One Act. Gowans & Gray, London 1932
Zu und mit John Buchan:
Cadmus und Harmonia (=John und Susan Buchan): The Island of Sheep. Hodder & Stoughton, London / New York 1919, 1920, 1936
The Vision at the Inn: A Play in One Act. Samuel French’s Acting Edition, London 1933 (Dramatisierung von John Buchans "The Maid")
The Wife of Flanders. Samuel French’s Acting Edition, London 1936 (nach John Buchans 1921 erschienener Geschichte)
Tweedsmuir Park: The Diary of a Pilgrimage. National Geographic Magazine, Washington D. C. 1938
(gem. mit Gilbert Murray) The Clearing House, a Survey of one Man’s Mind. A Selection from the Writings of John Buchan. Hodder & Stoughton, London 1941
John Buchan by his Wife and Friends. Susan Tweedsmuir, C. Carswell, A. L.Rowse, L. Brockington. Preface by George Macaulay Trevelyan. Hodder & Stoughton, London 1947
Life’s Adventure: Extracts from the Works of John Buchan. St. Hugh’s Press, London 1947